- Adriano Mannino analysiert gemeinsam mit Massimo Mannino und Nils Althaus in der Neuen Zürcher Zeitung, wie die fortschreitende Entwicklung der Künstlichen Intelligenz das Machtgefüge liberaler Demokratien verändern könnte. Wer jetzt noch von einem bloßen „KI-Hype“ spricht, verkenne das erwartbare Ausmaß der Transformation. Zum Beitrag →
- Eric Hilgendorf wirft in seinem Aufsatz „Künstliche Intelligenz, Papiermühlen und ‚fake research papers‘“ einen strafrechtlichen Blick auf die problematischen Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine im Wissenschaftsbetrieb. Er zeigt auf, wie KI zunehmend zur Erzeugung von Scheinwissenschaft und gefälschten Arbeiten eingesetzt wird – eine Herausforderung für die wissenschaftliche Integrität und das Rechtssystem gleichermaßen. (Erschienen in: Künstliche Intelligenz in Forschung, Lehre und Hochschule (2025), pp. 259–280) Zum Beitrag →
Darüber hinaus bietet Hilgendorf im Nomos-Handkommentar zur KI-Verordnung (KI-VO) einen systematischen Überblick über aktuelle rechtliche Entwicklungen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz in der EU. Zum Buch →
- Tanja G. Baudson widmet sich dem Ursprung der Intelligenzmessung – und damit der Frage, wie wir menschliche Intelligenz überhaupt definieren und erfassen. In einem WDR-Zeitzeichen zur Geschichte des Intelligenztests erläutert sie die wissenschaftlichen wie gesellschaftlichen Dimensionen dieses Konzepts. Zum Beitrag →