MELDUNGEN

Über künstliche und menschliche Intelligenz 

Meh­re­re Mit­glie­der des Hans-Albert-Ins­ti­­tuts haben sich jüngst mit unter­schied­li­chen Facet­ten künst­li­cher und mensch­li­cher Intel­li­genz aus­ein­an­der­ge­setzt – von gesell­schaft­li­chen Aus­wir­kun­gen über recht­li­che Fra­gen bis hin zur psy­cho­lo­gi­schen Perspektive.

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Essaywettbewerb – »Wie wäre eine gute Zukunft?« 

Unse­re Zeit stellt uns vor ethi­sche Her­aus­for­de­run­gen, die frü­he­re Gene­ra­tio­nen so nicht kann­ten. Zum 80. Geburts­tag des renom­mier­ten Ethi­kers Die­ter Birn­ba­cher laden das Hans-Albert-Ins­ti­­tut und die Gior­d­a­­no-Bru­­no-Stif­­tung jun­ge Men­schen bis 30 ein, ihre Ideen für eine gute Zukunft in einem Essay zu entfalten.

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Das Theodizee-Problem: Gerhard Streminger im WDR-Interview 

Der Phi­lo­soph Ger­hard Stre­min­ger (HAI-Bei­rat) war zu Gast in der Sen­dung „Das phi­lo­so­phi­sche Radio“ auf WDR 5. Im Gespräch mit Mode­ra­tor Jür­gen Wie­bicke wid­me­te er sich dem Theo­­di­­zee-Pro­­blem: der Fra­ge, wie das Leid in der Welt mit der Vor­stel­lung eines all­mäch­ti­gen, all­wis­sen­den und güti­gen Got­tes ver­ein­bar ist.

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Vortrag von Andreas Diekmann: „Klimakrise – Wege aus dem Dilemma“ 

Wie kann die Trans­for­ma­ti­on zu einer CO2-neu­­tra­­len Wirt­schaft und Gesell­schaft noch gelin­gen? Fak­ten­ba­siert und auf dem aktu­el­len Stand wis­sen­schaft­li­cher For­schung ana­ly­siert der Sozio­lo­ge Andre­as Diek­mann (HAI-Bei­rat) die Grund­la­gen der Kli­ma­po­li­tik und kli­ma­po­li­ti­sche Maßnahmen.

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Tagung: Esoterik im digitalen Zeitalter 

Eso­­te­rik-Con­­tent boomt auf Social Media. Doch wo endet harm­lo­se Spi­ri­tua­li­tät und wo beginnt Demo­kra­tie­feind­lich­keit? Damit beschäf­tigt sich die Tagung „Eso­te­rik im Netz. Harm­lo­se Lebens­hil­fe oder Trei­ber der Radi­ka­li­sie­rung?“ vom 17. bis 18. März bei der Aka­de­mie für Poli­ti­sche Bil­dung in Tutz­ing, an der u.a. HAI-Direk­­to­ri­um­s­­mi­t­­glied Flo­ri­an Che­fai mit einem Vor­trag ver­tre­ten sein wird. 

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Dokumentarfilm: »Sterben ohne Gott« 

Wie gehen wir mit dem Tod um, der uns alle irgend­wann ein­holt? Wie reagiert der moder­ne Mensch, dem Gott längst als ver­al­te­tes Kon­zept erscheint, auf die unauf­halt­sa­me Rea­li­tät des eige­nen Todes und den Ver­lust sei­ner Liebs­ten? Die­sen Fra­gen geht der stu­dier­te Phi­lo­soph Moritz Ter­wes­ten in sei­nem ers­ten Doku­men­tar­film nach, der im März 2025 bun­des­weit in die Kinos kommt.

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Schwerpunkt 2025: »Philo-Kids«

Im Rah­men des dies­jäh­ri­gen Schwer­punkt­the­mas wird das Hans-Albert-Ins­ti­­tut gemein­sam mit der Gior­d­a­­no-Bru­­no-Stif­­tung das Pro­jekt „Phi­­lo-Kids“ ent­wi­ckeln, das dar­auf abzielt, Kin­dern und Jugend­li­chen metho­di­sche Kom­pe­ten­zen für ein wis­sen­schaft­li­ches, kri­­tisch-ratio­na­­les Den­ken zu vermitteln.

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Feyerabend-Konferenz in Maribor 

Am Phi­lo­so­phi­schen Insti­tut der Uni­ver­si­tät Mari­bor im Nor­den Slo­we­ni­ens fand am 3. und 4. Dezem­ber 2024 eine Tagung anläss­lich des 100. Geburts­tags des Phi­lo­so­phen Paul Feyer­abend (1924–1994) statt. Das inhalt­lich viel­sei­ti­ge Sym­po­si­um wür­dig­te Feyer­abend als einen gro­ßen Kri­ti­ker, der die Wis­sen­schafts­phi­lo­so­phie des 20. Jahr­hun­derts mit her­aus­for­dern­den Bei­trä­gen berei­chern konnte. 

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Essay von Gerhard Streminger: Das Beben von Lissabon 

Das Erd­be­ben von Lis­sa­bon im Jah­re 1755 ist bis heu­te die fol­gen­reichs­te Natur­ka­ta­stro­phe, die Euro­pa in der Neu­zeit wider­fuhr. Nicht nur die Erde beb­te, son­dern auch die tra­di­tio­nel­le christ­li­che Leh­re geriet im Inners­ten ins Wan­ken. Das Infer­no lös­te in ganz Euro­pa Schock­wel­len aus und setz­te der vor­herr­schen opti­mis­ti­schen Grund­stim­mung ein Ende. Moder­ner euro­päi­scher Säku­la­ris­mus und Pes­si­mis­mus wur­zeln zu einem Gut­teil in der Natur­ka­ta­stro­phe vor 269 Jah­ren. Im Phi­­lo­­so­­phie-Maga­­zin blickt Ger­hard Stre­min­ger (HAI-Bei­rat) auf das his­to­ri­sche Ereig­nis zurück.

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Essay-Sammlung: »Wir irren uns empor« 

Wel­che Bedeu­tung hat die Evo­lu­ti­on für unser Selbst- und Welt­ver­ständ­nis? Wie schlüs­sig ist eine uni­ver­sel­le Evo­lu­ti­ons­theo­rie? Und wie lässt sich die bestehen­de Kluft zwi­schen den Natur- und Kul­tur­wis­sen­schaf­ten schlie­ßen? Mit die­sen Fra­gen haben sich jun­ge Men­schen beim Essay­wett­be­werb „Wir irren uns empor“ aus­ein­an­der­ge­setzt, der anläss­lich des 80. Geburts­tags des Phi­lo­so­phen Ger­hard Voll­mer aus­ge­rich­tet wur­de. Die bes­ten Bei­trä­ge wur­den nun in einem Sam­mel­band veröffentlicht.

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