Hans-Albert-Institut

WIR IRREN UNS EMPOR.

FÜR EINEN DISKURS AUF SOLIDER FAKTENBASIS

Das Hans-Albert-Institut ist ein Think-Tank zur Förderung des kritisch-rationalen Denkens in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

HANS ALBERT

Als Vor­den­ker des Kri­ti­schen Ratio­na­lis­mus steht der Phi­lo­soph und Sozio­lo­ge Hans Albert (1921–2023) für eine wis­sen­schaft­li­che Denk­wei­se, die sich durch Klar­heit, Kri­tik­fä­hig­keit und Auf­ge­schlos­sen­heit gegen­über alter­na­ti­ven Denk­an­sät­zen aus­zeich­net. Es ist nicht zuletzt auch Albert zu ver­dan­ken, dass die auf­klä­re­ri­sche Tra­di­ti­on des kri­ti­schen Den­kens nach dem zivi­li­sa­to­ri­schen Ein­bruch des Natio­nal­so­zia­lis­mus in Deutsch­land wie­der Fuß fas­sen konnte.

GRUNDZÜGE EINER
KRITISCH-RATIONALEN POLITIK

Für eine kri­tisch-ratio­na­le Poli­tik ist es erfor­der­lich, dass poli­ti­sche Ent­schei­dungs­pro­zes­se als Pro­blem­lö­sungs­ver­su­che ange­se­hen wer­den, die sich bewäh­ren, aber auch schei­tern kön­nen. Eine sol­che Poli­tik könn­te dem Pro­jekt der Auf­klä­rung zu neu­er Blü­te ver­hel­fen. Das Hans-Albert-Insti­tut möch­te dazu einen Bei­trag leisten.

FAKTEN STATT IDEOLOGIEN

Statt bestimm­te poli­ti­sche Stand­punk­te zu unter­stüt­zen, zei­gen wir ein nuan­cier­tes Spek­trum fak­ten­ba­sier­ter Posi­tio­nen auf.

TRANSDISZIPLINÄRES NETZWERK

In unse­rem wis­sen­schaft­li­chen Bera­ter­stab ver­sam­meln sich füh­ren­de Exper­ten unter­schied­lichs­ter Disziplinen.

HUMANISTISCHE
WERTE

Bei unse­rer Arbeit ori­en­tie­ren wir uns an ethi­schen Leit­sät­zen, die die Rech­te des Indi­vi­du­ums in den Mit­tel­punkt stellen.

AKTUELL

Vortrag von Andreas Diekmann: „Klimakrise – Wege aus dem Dilemma“ 

Wie kann die Trans­for­ma­ti­on zu einer CO2-neu­­tra­­len Wirt­schaft und Gesell­schaft noch gelin­gen? Fak­ten­ba­siert und auf dem aktu­el­len Stand wis­sen­schaft­li­cher For­schung ana­ly­siert der Sozio­lo­ge Andre­as Diek­mann (HAI-Bei­rat) die Grund­la­gen der Kli­ma­po­li­tik und kli­ma­po­li­ti­sche Maßnahmen.

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Tagung: Esoterik im digitalen Zeitalter 

Eso­­te­rik-Con­­tent boomt auf Social Media. Doch wo endet harm­lo­se Spi­ri­tua­li­tät und wo beginnt Demo­kra­tie­feind­lich­keit? Damit beschäf­tigt sich die Tagung “Eso­te­rik im Netz. Harm­lo­se Lebens­hil­fe oder Trei­ber der Radi­ka­li­sie­rung?” vom 17. bis 18. März bei der Aka­de­mie für Poli­ti­sche Bil­dung in Tutz­ing, an der u.a. HAI-Direk­­to­ri­um­s­­mi­t­­glied Flo­ri­an Che­fai mit einem Vor­trag ver­tre­ten sein wird. 

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Dokumentarfilm: »Sterben ohne Gott« 

Wie gehen wir mit dem Tod um, der uns alle irgend­wann ein­holt? Wie reagiert der moder­ne Mensch, dem Gott längst als ver­al­te­tes Kon­zept erscheint, auf die unauf­halt­sa­me Rea­li­tät des eige­nen Todes und den Ver­lust sei­ner Liebs­ten? Die­sen Fra­gen geht der stu­dier­te Phi­lo­soph Moritz Ter­wes­ten in sei­nem ers­ten Doku­men­tar­film nach, der im März 2025 bun­des­weit in die Kinos kommt.

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Schwerpunkt 2025: »Philo-Kids«

Im Rah­men des dies­jäh­ri­gen Schwer­punkt­the­mas wird das Hans-Albert-Ins­ti­­tut gemein­sam mit der Gior­d­a­­no-Bru­­no-Stif­­tung das Pro­jekt “Phi­­lo-Kids” ent­wi­ckeln, das dar­auf abzielt, Kin­dern und Jugend­li­chen metho­di­sche Kom­pe­ten­zen für ein wis­sen­schaft­li­ches, kri­­tisch-ratio­na­­les Den­ken zu vermitteln.

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