WIR IRREN UNS EMPOR.
FÜR EINE DENKKULTUR, DIE DENKEN KULTIVIERT
Das Hans-Albert-Institut ist ein Think-Tank zur Förderung des kritisch-rationalen Denkens in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

100 JAHRE HANS ALBERT
Als Vordenker des Kritischen Rationalismus steht der Philosoph und Soziologe Hans Albert (*1921) für eine wissenschaftliche Denkweise, die sich durch Klarheit, Kritikfähigkeit und Aufgeschlossenheit gegenüber alternativen Denkansätzen auszeichnet. Es ist nicht zuletzt auch Albert zu verdanken, dass die aufklärerische Tradition des kritischen Denkens nach dem zivilisatorischen Einbruch des Nationalsozialismus in Deutschland wieder Fuß fassen konnte.
GRUNDZÜGE EINER
KRITISCH-RATIONALEN POLITIK
Für eine kritisch-rationale Politik ist es erforderlich, dass politische Entscheidungsprozesse als Problemlösungsversuche angesehen werden, die sich bewähren, aber auch scheitern können. Eine solche Politik könnte dem Projekt der Aufklärung zu neuer Blüte verhelfen. Das Hans-Albert-Institut möchte dazu einen Beitrag leisten.

FAKTEN STATT IDEOLOGIEN
Statt bestimmte politische Standpunkte zu unterstützen, zeigen wir ein nuanciertes Spektrum faktenbasierter Positionen auf.

TRANSDISZIPLINÄRES NETZWERK
In unserem wissenschaftlichen Beraterstab versammeln sich führende Experten unterschiedlichster Disziplinen.

HUMANISTISCHE
WERTE
Bei unserer Arbeit orientieren wir uns an ethischen Leitsätzen, die die Rechte des Individuums in den Mittelpunkt stellen.
“Wir stehen am Ende von 3.000 Jahren Kulturgeschichte”
Bei der globalen Klimakatastrophe steht nicht weniger als der Fortbestand der menschlichen Zivilisation auf dem Spiel, schreibt der Philosoph und Historiker Philipp Blom in seinem neuen Essay „Das große Welttheater“. Im Interview erklärt er, wieso wir nur überleben werden, wenn wir uns nicht länger als „Krone der Schöpfung“ verstehen, sondern als eine Primatenart, die vom Aussterben bedroht ist.
Die Identitätslinke engagiert sich für Minderheiten und deren Rechte. Dies ist für sich eigentlich ein ehrenwertes Anliegen, sofern damit nicht auch problematische Implikationen einhergingen. Insbesondere die antiaufklärerische Dimension und ein neuer Menschenrechtsrelativismus verdienen Widerspruch.
Rationalitäts-Wettbewerb trifft auf große Resonanz
Der vom Hans-Albert-Institut und der Bundesarbeitsgemeinschaft Humanistischer Studierender organisierte Essay-Wettbewerb “Was ist rational?” zur Debattenkultur in Deutschland erwies sich als voller Erfolg. Die große Resonanz junger Menschen demonstriert das Bedürfnis der Jugend nach offenem und kritisch-rationalem Diskurs. Eine prominent besetzte Jury wird in den nächsten Wochen und Monaten über die Gewinner entscheiden.
FÜR EINEN DISKURS AUF
SOLIDER FAKTENBASIS.
