Eröff­net wur­de die Ver­an­stal­tung in den Räu­men der Rechts­fa­kul­tät mit der Prä­sen­ta­ti­on des Doku­men­tar­films “Hans Albert – Der Jahr­hun­dert­den­ker”, der anläss­lich Hans Alberts 100. Geburts­tag von der Gior­da­no-Bru­no-Stif­tung pro­du­ziert wur­de.

Flo­ri­an Che­fai (HAI-Direk­to­ri­um) und Jonas Pöld (Hans-Albert-Archiv) stell­ten anschlie­ßend die Phi­lo­so­phie Alberts sowie die Arbeit des Insti­tuts vor. In ihrem Vor­trag beton­ten sie nicht zuletzt, wie wich­tig es gera­de im Kon­text der aktu­el­len Gescheh­nis­se ist, kri­tisch-ratio­na­les Den­ken in Gesell­schaft und Poli­tik zu tra­gen und die offe­ne Gesell­schaft gegen ihre Fein­de zu verteidigen.

Im Anschluss an das Kam­mer­stück “Qua­tu­or pour la fin du temps” des fran­zö­si­schen Kom­po­nis­ten Oli­vi­er Mes­sia­en refe­rier­te Prof. Dr. Chris­toph Bur­chard (Uni­ver­si­tät Frank­furt) über “The Past, Pre­sent and Future in Algo­rith­mic Cri­mi­nal Justice”.